Duell den Namensvettern: Medebach gegen Allagen

In Medebach kommt es am Sonntag zum Aufeinandertreffen der TUS-Namensvettern aus Medebach und Allagen. Beide Teams stehen mitten im Abstiegskampf, womit die Vorzeichen klar sein dürften. Allagen konnte sich durch eine zwischenzeitliche Serie von drei Siegen in Folge von den Abstiegsplätzen verabschieden, die man lange innehatte. Grund dafür waren auch die Verpflichtungen der Neuzugänge Lenze und Schröder zur Winterpause.

Bei Medebach war es unter der Woche beim Training ungewohnt leer auf dem Fußballballplatz. Markus Lübbert und Patrick Linn (beide Knöchel), Jan Althaus (Leiste), Jens Fresen (Adduktoren) sowie Dominik Müller (Rücken) fehlten allesamt verletzungsbedingt. Dazu waren Janis Schierok, Peter Ricke, Till Riedel, Christian Lübbert sowie die beiden Keeper Florian Niggemeier und Michael Padberg berufsbedingt abwesend, Vitalis Paul fehlte aus privaten Gründen. Somit standen „nur“ zehn Spieler im Training, man hofft, dass sich das Lager bis Freitag oder zumindest bis Sonntag wieder füllt.

Im Hinspiel gab es ein 1:1. Medebach führte in Überzahl bis zur 93. Minute mit 1:0 und musste durch einen Elfmeter den Ausgleich hinnehmen. Torhüter Neumann war mit nach vorne gegangen, kündigte lautstark eine Schwalbe an, und der Schiri fiel darauf rein. Es war die bislang unfairste Szene im gesamten Saisonverlauf.

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